Schattenspiel

Das liebe ich - Incredible machine trifft Feuerwerk. Mit dem Mauszeiger erzeugt man Klang-, Farb- und Formwelten, die einen die Zeit vergessen lassen. Mit einem Klick geht's zum nächsten Fantasiegebilde.
(Shockwave 10.1.0.11 erforderlich)

Das trägt das I-Dötzchen von heute. 30 Jahre nach meiner eigenen Einschulung sind die Zeremonien etwas lockerer geworden.

Einige Schultüten sind origineller und viele selbst gestaltet. Eltern fotografieren und filmen als gäb's kein Morgen. Zweitklässler tragen den Müll-Trennungs-Song vor. Lehrerinnen nennen ihre Klassen jetzt "Giraffe" oder "Tiger" und halten Schilder mit Tierdarstellungen in die Höhe, denen kleine Tornisterträger brav hinterher trotten.
Ob der Träger dieses Shirts sein Ziel erreichen wird, bleibt zu hoffen.

...back to reality, back to business, but back!

Demnächst wieder mehr in diesem Theater.

war ist war krankheitsbedingt. So oder so ähnlich...
Ein Königreich für bessere Gene.

Da bin ich doch mal der Empfehlung des weisen Wortschnittchens gefolgt und habe mir die Troststiefel besorgt. Es wirkt. Wir sollten uns diese Fallstudien von der Pharmaindustrie sponsorn lassen.

Da war ich die rote, wunde Nase endlich im Laufe des Urlaubs los, erlebe ich heute ihr Revival. Schon wieder exzessiver Schnupfen. Bäh.
Auch lästig sind ja diese feuchten Taschetuch-Haufen neben der Tastatur. Wie kann man so viel Schleim in sich tragen? Hach. Naja, vielleicht wird es im Laufe des Tages besser. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Bei dem herbstlichen Wetter steigt das Bedürfnis nach Backwaren. Also habe ich kurzerhand den Ofen angeschmissen und das Rührgerät zum Einsatz gebracht. Nun duftet die Wohnung nach Gebackenem, die Hälfte des Apfel-Blaubeer-Kuchens ist bereits in die Mägen gewandert und wärmt von Innen. Gut so.

Heute ist Humoriges im Angebot:

Beim Don gibt's das neue Programmschema von Sat1,
Herr argh! lüftet sein Bankgeheimnis
und ich hatte Spaß.

Gewagte Vision des Wikipedia-Gründers Jimmy Wales, geäussert auf der Wikimania 2005 :

Zehn Dinge sollen im Laufe der nächsten Jahre im Internet frei verfügbar sein:

Lexika, Wörterbücher, Schul- und Lehrbücher, Musik, Reproduktionen von Kunstwerken, Dateiformate, Landkarten, Produktcodes, Übersichten über das Fernsehprogramm und Communities.

Bin sehr gespannt, ob das zu realisieren ist. Wikipedia geht mit gutem Beispiel voran und lebt von Spenden wie von unzähligen Autoren ("Eine Enzyklopädie, [...] in der jeder Internetnutzer in nahezu jedem Browser neue Artikel schreiben, bestehende verändern oder recherchieren kann").
Ich werde die Entwicklungen gespannt verfolgen.

[via SpOn]

[Update]
Der Netzwelt-Spiegel kritisiert und korrigiert den oben genannten SpOn-Artikel. Gut zu wissen.

... die nächsten Wochen halbtags arbeiten. Eigentlich kommt mir das gelegen. Mal wieder Kollegen sehen, täglich raus aussem Haus, vielleicht lässt ja auch der Stress ein paar Pfunde purzeln (10 Tage cooked breakfast fühlen sich im Nachhinein gar nicht gut an) - man kann ja mal hoffen.

Aber ich seh's schon vor mir: Die lieben Kollegen meinen dann sicher, dass in den 4 1/2 Stunden das Pensum von 9 Stunden bewältigt werden sollte. Wie ich denen das gleich zu Anfang abschminken werde, muss ich mir am Wochenende noch überlegen.

Mein eigenes Google.

Wer auch will, auf's Bild klicken.



[via wirres.net]

Ne Montags-Depression am Dienstag. Prima.

"Enjoy the power and beauty of your youth; oh nevermind; you will not understand the power and beauty of your youth until they have faded. [mehr]"

Aber mal abgesehen davon kann ich mich dem Spreeblick nur anschliessen und jedem Craigs Blick auf das Leben (im Moment aus einem Hotel am Times Square) empfehlen.

Ankommen, auspacken, Wäsche waschen, DigiCam-Bilder auf den Compi laden, Spammails löschen, Mails beantworten, Blogs lesen, Katze abholen, morgen Kühlschrankfüllung einkaufen fahren, und und und...

Be back later :)


[Update:]
So, inzwischen auch geflickrt: ein paar Eindrücke aus Schottland