Von links oben nach rechts unten:
- der Steinbutt, bereits abgegessen
- der Jubilar mit Champagnerglas
- Dessertvariationen, ca. 15%
- Deko (Säbel, Säbel überall)
- weitere Desservtariationen, all das und noch mehr ging wieder in die Küche
- Festtische
-
Marlene Deluxe
- engagierte Deko mit beneidenswerter Samthaut
- davor stand ich kurzzeitig in Flammen
-
Sven Väth im Anschnitt
- Magnumflaschen
-
Discolicht
-
Sven Väth von hinten bei der Arbeit
- noch mehr
Discolicht
....Morgen vielleicht ausführlicher...
Ab morgen lassen wir kränkelnden Wesen uns die Seeluft um die Nase wehen. Fünf Tage müssen reichen, um mal wieder auf die Beine zu kommen. Bis bald.
Sylt steht auf meiner Reisezielwunschliste nicht gerade auf den vorderen Rängen. Verbinde ich es doch zu sehr mit der Zurschaustellung von B-Promis, Möchtegern-Schickimickis und hat so einen unangenehm neureichen Beigeschmack. Børgs.
Nun erreichte uns aber die Einladung eines Bekannten, der seinen runden Geburtstag im November ausgerechnet in der Sansibar (organisiert von einer Eventagentur) feiert. Ich sah sofort Diiieta Booohln und Konsorten vor meinem inneren Auge neben mir an der Bar rumquäken. Da wollte ich nicht hin.
Aber eine Gelegenheit dieses Jahr noch das Meer zu sehen und die Party zum Anlass zu nehmen, sich drum herum einen gemütlichen Kurzurlaub in einer FeWo mit Freunden zu genehmigen, das erschien dann doch zu verlockend.
Jetzt begehen wir sogar des Schotten Wiegenfeste (ebenfalls rund) im kleinen Kreis auf der Insel.
Lassen wir uns überraschen, ob mehr oder weniger Reiche & Schöne, bekannt aus Funk und Fernsehen an dem Partyschauspiel teilnehmen werden. Ich werde ablästern berichten.
Danach. Und
danach! Hach. Geduld. Vielleicht im Winter
wieder. Mein Körper könnte Meer (das ich zuletzt im Mai letzten Jahres
gesehen, gerochen und gehört habe) und Sonne gut gebrauchen, stattdessen gibt's mal wieder Norfloxacin.
"Im Herzen in Rom. Die Fenster dieser Wohnung öffnen ihn vor einem des sieben Wunders von der Welt, Springbrunnen von Trevi, weit. Sie aus sich von den Fenstern dieser Wohnung zu lehnen, kann den prächtigen Springbrunnen bewundern, den sich der Traum eines Künstlers ihm in Marmor und Wasser verwirklichte. Sie können die Poesie im Rom Antica sammeln. In wenigen Minuten können Sie Piazza von Spanien oder für ein Eis, oder sogar den Winkel zu drehen und himself/herself/themselves vor dem Quirinale zu sein, um das Verändern von der Wache zu beobachten, sogar zu Navona Plaza zu gehen erreichen. der Abend, Á. Solo 100 Meter, kann auf Straße des Kurses gehen, Einkäufe zu machen oder von der Gesellschaft und der Freude, die die Straßenkünstler kennen, wie zu schaffen ist, zu genießen. Überholt ein Abend im vicolettis des Feldes der Blumen? allein dista wenige hundert Meter. Ein Abend, der im alten Trastevere ausgegeben werden sollte, kann das Gehen in wenigen Minuten leicht an die Ufer vom romantischen Tevere erreicht werden. Sich in dieser Wohnung Ihnen aufzuhalten, ist im Zentrum in Rom und fliegt quì-Sein allein, von dem Sie sagen können, daß Sie ihm Rom gelebt haben." *
* Beim Stöbern nach Unterkunftsmöglichkeiten für eine Kurzreise nach Barcelona, Sizilien, Lissabon oder Rom im Mai (Empfehlungen irgendwer?) stiessß ich auf diese Beschreibung über die Lage einer römischen Wohnung, übertitelt mit dem Wort "Vorteile"
Frau
Ninscha hatte gefragt, was wir denn an diesem WE so gemacht haben. Wir hatten ein verlängertes in und um
London:
Kaffee trinken mit den Freunden im Garten
Abendessen im Muhinur Tandoori House (ich will auch so viele indische Restaurants in der Nähe haben!)
Picknicken im
Kew Garden
WM gucken
Picknickreste verspeisen
"The Curse of the Were-Rabbit" gucken
Stöbern
in den Camden Markets im
Camden Lock Market
Thunfisch grillen im Garten (yummie!)
"The Life Aquatic" gucken
Spazieren gehen im Fishers Green
Im Baker's Arms zu Mittag essen
Nach Hause fliegen

Hach, war dat schöööön!
Fotos bei
[flickr]
Auf zur Insel. Wetter sieht gut aus, BBQ ist sicher.
Die Sonne hat gutgetan, auch wenn sie nicht wie versprochen von mir mitgebracht wurde (sie hat blöderweise den Seeweg genommen und kommt erst später nach).
Ost-Kreta im Mai ist traumhaft - gastfreundliche Griechen & leere Traumstrände. Das entschädigt für die vollen Ferienflieger und die beschwerliche Anfahrt.
Mehr Eindrücke bei
flickr.
Ich werde in der nächsten Woche den ein oder anderen Ouzo für euch mittrinken & die Sonne mit zurück bringen...
Jássas!