Schattenspiel

... und gegen Ende im E-Gitarren- und Headbanghimmel mit "Art of Almost" von Wilco. Habe sie im November selbst in Frankfurt in der Alten Oper erlebt. Groß. Die 7:22 sind noch zu kurz.

“Auf der Suche nach der Wirklichkeit verlassen wir für unsere Performance-Reihe die Theaterhäuser und Kunsträume und begeben uns mitten hinein in die soziale Realität vor Ort. Wir wollen erkunden, was passiert, wenn Poesie auf Wirklichkeit trifft. Stellen Sie sich vor: Der Rhein beginnt zu singen."
[Hier gibts mehr darüber: bnlog.de]

Musée Mécanique, deren Video ebenso zauberhaft ist wie die Klänge, die sie erzeugen. Erinnert mich etwas an Patrick Watson...

Aufmerksam gemacht worden durch: Kulturzeit

Mimmimmimmi....

[via Holgi bei you fm]

Trotz ihres neuen und wirklich gruseligen Wachsgesichtes ist Tori Amos ihre neue CD "Abnormally Attracted To Sin" durchweg gelungen. Mag sie gar nicht mehr aus dem Player nehmen.

Als ich das hier sah, musste ich sogleich an unseren alten Schweden Cabman denken. Schon alleine wegen der s/w-Zeichnungen.
Aber sehen Sie selbst.


[via Sven K.]

Im Biergarten vorm E-Werk gestern fühlte es sich schon sehr nach Sommer an. Stimmengewirr in der lauen Abendluft, Knirschen der kleinen Kiesel unter den staubigen Schuhen, da schmeckte das überteuerte Kölsch im Plastikbecher gleich nicht mehr so schal...

Nach tropischen 120 Minuten gab's zum Abschluss einen der schönsten Ohrwürmer der Musikgeschichte. Leave me paralyzed, love.

Was für eine Stimme!

Lhasa de Sela [via Diagonale]